Kurz vor dem Antreten zum Dienstbeginn rückte ein HLF aus, um eine Wohnung zu kontrollieren, in der es verschmort riecht, so die Bewohner. Die Ursache konnte nicht genau ermittelt werden. Die Geräte in der Küche wurden spannungsfrei geschaltet mit dem Hinweis einen Elektriker zu verständigen, der sich die Installation in der Küche ansieht.
Eine Störung löste die Brandmeldeanlage aus.
Eine Patientin war im Bad gestürzt, wir haben die Tür ausgehängt und dem Rettungsdienst so den Zugang zur Patientin ermöglicht.
Vier Personen wurden aus einem festsitzenden Aufzug befreit.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte zog Rauch aus dem Kellerfenster zur Straßen abgewandten Seite. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte den Keller. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits der Vermutung nach gegangen, das es nicht im Keller, sondern auf der Straßenseite ein kleines Feuer brannte. Der Rauch wurde durch den Wind in den Keller gedrückt. Der Atemschutztrupp…
WeiterlesenDie Wohnungstür wurde mit dem Zieh-Fix geöffnet und eine Patientin an den Rettungsdienst übergeben. Vor dem Verlassen der Einsatzstelle wurde noch ein neuer Zylinder in das Türschloß eingebaut.
Während der Erkundung des Einsatzortes stellte sich heraus, das der Piepton nicht von einem Rauchwarnmelder herrührte sondern der Alarmton einer Abwasserpumpe war. Der Hausmeister wurde informiert und die Feuerwehr rückte wieder ein.
Ein piepender Rauchwarnmelder gab Anlass zur Alarmierung. Der Störenfried piepte schon seit ca. einer Stunde. Während die Feuerwehr über den Balkon versuchte in die Wohnung zu gelangen, kam der Bewohner aus dem Keller zurück. Für die Feuerwehr kein weiteres tätig werden, Fehlalarm.
Fünf Personen wurden aus einem festsitzenden Aufzug befreit.
Die Brandmeldeanlage von dem vorherigen Einsatz hatte erneut ausgelöst, die entsprechende Linie wurde außer Betrieb genommen. Der Hausmeister wurde gebeten, einen Techniker zu bestellen.
