Nach über achtjähriger variantenreicher Planungen für Neu- und Anbauten der zwei Pinneberger Feuerwehr-Standorte (Hauptfeuerwache Friedrich-Ebert-Straße und Gerätehaus Waldenau) konnte am 9. Dezember 2005 der Anbau an der Hauptfeuerwache übernommen werden (Bericht).
Als zweite und zunächst letzte Maßnahme ist der Neubau der Fahrzeughalle am Gerätehaus Waldenau abgeschlossen worden. Dazu wurde die alte Halle mit Platz für zwei Einsatzfahrzeuge abgerissen und durch einen Neubau ersetzt. Dieser bietet nach seiner Fertigstellung, im Juli 2006, auf ca. 350 m² Platz für drei Einsatzfahrzeuge, einen abgetrennten Raum für die Einsatzschutzbekleidung sowie noch weitere Lagerflächen. Die Fahrzeuge waren für die Zeit der Baumaßnahme in einer alten Lagerhalle in der Nienhöfener Straße provisorisch untergebracht.
In Gemeinschaftsarbeit wurden die Spinde und die Technik (Druckluft und Stromversorgung der Fahrzeuge) demontiert.
So sieht es zur Zeit in Waldenau am Gerätehaus aus. Die Abrissarbeiten haben noch nicht begonnen. Die jetzt entfernten Tore werden später wieder verwendet.
Sämtliche Elektrik und Druckluftleitungen für die Fahrzeuge und die Hallenbeleuchtung wurde durch die eigenen Kameraden entfernt. Die Ära der Halle aus dem Jahr 1965 geht nun bald dem Ende entgegen.
Die Fahrzeuge sind nun, bis der Umbau abgeschlossen ist, in einer kleinen Halle an der Nienhöfener Stra0e untergebracht. Hier lagern auch noch diverse Teile der Jugendfeuerwehr.
Hier sehen Sie die provisorisch aufgestellten Spinde für die Einsatzkleidung. Bei vielen Kameraden liegt schon der neue Helm auf dem Spind. Dieser muss von jedem Kameraden entsprechend eingestellt werden und wird dann endgültig gegen den alten Helm getauscht.
Heute wurde die neue Halle eingemessen. Jetzt kann man schon ungefähr erahnen, wie groß das neue Gerätehaus einmal werden wird.
Die neue Halle wird nicht nur nach Hinten länger, sonder auch nach Vorne.
Hier wird gerade der Meterriss aufgemessen.
Hier wird gerade die Hallenwand eingeschnitten, da der linke Teil (Sozialgebäude) stehen bleibt.
Der Abbruch wird begonnen.
Der Ringanker wurde schon zur linken Wand getrennt. Diese wird stehen bleiben und in die neue Halle integriert werden.
Das Dach besteht hauptsächlich aus Holz.
Beginn des 2. Abrisstages. Nun dauert es nur noch ein paar Stunden, dann ist alles in Schutt und Asche gelegt.
Die „Halle“ von der rückwärtigen Ansicht.
Am Ende des Tages ist nur ein Schutthaufen von dem Gerätehaus übrig geblieben. Die linke Mauer wird so stehen bleiben.
Einschneiden des Asphalts für den Arbeitsraum.
Die Sohle wird mit dem Bagger aufgenommen.
Ende des dritten Abbruchtages.
Um die Tragfähigkeit des Boden zu ermitteln, werden Bodenproben entnommen..
Es werden Gräben für die Fundamente gezogen.
Gerade bringt ein Lieferant die Eisenkörbe zur Baustelle.
Hier sind recht deutlich die Bewehrungen der Einzelfundamente zu erkennen.
Hier die Fundamente der Rückwärtigen Wand.
Die Betonpumpe benötigt neues Material zum fördern.
Mittels Betonpumpe kommt auch in die letzt Ecke der benötigte Beton.
Es wird gerade ein Segment in Stellung gebracht.
Am Ende des Tages standen dann schon einige Stützen. Nach langer Zeit nimmt die Halle Form an.
Ein Teil der Fassade wurde bereits geliefert.
Hier wird gerade das Frontsegment gesetzt. Man kann schon erkennen, dass später mal drei Tore installiert werden.
Das Stahlgerüst steht. Endlich!
Das Stahlgerüst sieht immer mehr nach Halle aus. Die Dacharbeiten haben begonnen.
Anhand des Transporters in der Halle kann man die Größe der Halle schon gut erkennen.
Das Dach ist drauf, dass Sicherungsnetz für die Monteure hängt noch an der Decke.
Um eine genaue Ausrichtung der Fassadenelemente zu erreichen, muss man kräftig anpacken..
Irgendwie sieht die Halle mehr aus wie ein gewaltiger Klotz in der Landschaft…
Die Fassade und das Dach sind komplett. Der Innenausbau und die Tore fehlen noch.
Hier wird eine Tür eingebaut.
Einbau der ACO-Rinnen.
Hier wird gerade Dachfolie verschweißt.
Mittels Aufzug wird das Material auf das Dach befördert. Das Dach wird noch zusätzlich Isoliert.
Die Tore werden aus sehr vielen Einzelteilen zusammen gebaut, aber die beiden Monteure haben nicht den Überblick verloren.
Die drei Tore sind eingebaut. Außen fehlen nur noch die Türelemente und die Dachkante.
Morgens um 5 Uhr haben die Betonarbeiten begonnen. Mit einer Betonpumpe wurde der Beton in die Halle eingebaut.
Von Hand wurde die Fläche vorgeglättet bevor die im Hintergrund zu sehenden Maschinenglätter eingesetzt werden.
Diese Maschine darf nur von erfahrenen Personen bedient werden! Sonst kann man wieder von vorne anfangen.
Die Fenster im hinteren Bereich sind eingebaut.
Hier kann man die Umkleide (links), das künftige Lager (mitte) und Stellfläche für den Oldtimer sehen.
Das Gebäude ist von außen fertig.
Hier wird die Abgasabsauganlage montiert.
Der Elektriker verbindet seine verlegten Kabel am Verteilerschrank.
Der Trockenbauer hat die Wand für den Umkleideraum fertig und die Zargen eingebaut.
Der Maler hat mit dem Anstreichen begonnen.
Die Vorbereitungen für die Asphaltierarbeiten haben begonnen.
Im Umkleideraum muß jetzt nur gestrichen und gefliest werden.
Der Elektriker hat mit der Endmontage begonnen.
Die Wasserlaufsteine werden als Asphaltabschluss gesetzt.
Der Bereich Hallenvorplatz zu den neu entstehenden Parkplätzen wird mit einem Bordstein getrennt.
Der Umkleideraum wird gefliest.
Die Vorbereitungen für die Asphaltierarbeiten sind abgeschlossen.